
Es sind viele Kilometer und es gibt einiges zu sehen, daher verlassen die Ersten bereits sehr früh den Campingplatz. Als Fahrtag ist’s ein besonderer Tag, denn wir haben die Wahl zwischen 2 Routen. Da viele noch den Steinwald von Pobiti sehen wollen und anschließend zum Reiter von Madara, entscheiden sie sich für die nördliche Route. Hier passieren wir zunächst Varna und biegen dann ab nach Westen zum Steinwald.
Außerdem kann man in Shumen das Denkmal für die Gründer Bulgariens besichtigen.
Auch der Reiter von Madara liegt hier auf der Strecke.
Diejenigen, die die südliche Route nehmen, sehen mehrere Zigeunersiedlungen, die teilweise in nicht sehr gutem Zustand sind.
Bis zur Ankunft am Campingplatz von Veliko Tarnovo hält das Wetter noch. Doch als alle stehen, beginnt es wieder zu regnen und leider hält es sich den ganzen Abend dran. Irgendwann trotzen wir dem Wetter… Zwei machen den Anfang…
…doch andere folgen nach und so sitzen wir noch eine Weile auf der Terrasse an der frischen Luft.