
Die Fahrt von Mascali führte uns steil hinauf bis nach Randazzo durch eine Bilderbuchlandschaft. Alles in einer herrlich grünen Landschaft und vielen Blüten am Wegesrand. Dann stand der Ätna vor uns. Oben noch weiß vom Schnee, mit einer kleinen Rauchfahne. Dieses Bild kann man kaum beschreiben und deshalb lassen wir es einfach auf uns einwirken. Nach Adrano geht es steil nach oben, vorbei an gigantischen Lavamassen. Dabei passieren wir auch das verschüttete Haus, bis wir auf ca. 1.900 m den großen Parkplatz erreichen. Wir erklimmen zu Fuß noch den Sylvesterkrater und so bekommen wir einen ersten Eindruck von den vielen Kratern des Ätnas. Der Weg führt uns dann weiter über Giarre zu unserem Campingplatz in Fondachello. Am Fuße des Ätnas werden wir die nächsten Tage verbringen.