
Bevor wir unseren Fahrtag starten, treffen wir uns kurz vor 9 und gehen gemeinsam das kurze Stück zur Damascena, der Rosenöldestille. Wir sind hier im Tal der Rosen und hier ist der Ursprung der meisten Produkte Bulgariens auf Basis von Rosenöl und Rosenwasser. Nach ein paar Gehminuten erreichen wir die herausragende, moderne und schicke Anlage. Wir bekommen eine junge Dame zur Seite gestellt, die uns alles erklärt. Bezeichnenderweise heißt sie Rosi, hier ist der Name Programm.
Nach dem sehr interessanten Rundgang haben wir natürlich auch noch Gelegenheit die edlen und herrlichen Produkte einzukaufen. Dafür gibt es extra ein sehr schönes Geschäft. Nachdem einige hier ordentlich Geld gelassen haben, machen wir uns auf den Weg. Unsere grobe Richtung geht Richtung Westen. Unser Ziel zunächst Sofia. Bevor wir Sofia erreichen, besuchen wir ein altes, nahezu komplett erhaltenes Bergdorf, dass teilweise zum Museum umgebaut wurde. Fast alle Häuser sind im Ursprung Stil erhalten.
Dann schließlich dürfen wir das Verkehrsgewühl von Sofia kennenlernen. Eigentlich lief alles sehr gut. Es lag nur an einer Baustelle, die uns fast eine Stunde Zeit gekostet hat.
Dann ist’s nur noch ein Katzensprung bis zum Campingplatz. Leider müssen wir in zwei Gruppen stehen, aber die größere Gruppe zeigt allen, wie richtig gefeiert wird.