Nach einer Fahrt durch Dubrovnik entlang der Adria und vorbei an der Festung können wir nochmals von einem Aussichtspunkt einen letzten Blick auf die wunderschöne Stadt am Südzipfel Kroatiens werfen. Danach verlassen wir wieder die EU, kommen jedoch mit Montenegro in ein Land, welches mit dem EURO schon unsere Währung verwendet. Auch hier spürt man nach der Grenze sofort wieder den Unterschied zwischen dem touristisch florierenden Kroatien und dem noch auf dem Weg dahin befindlichen Montenegro. Man sieht jedoch allerorten viele bauliche Anstrengungen, die von dem Willen zeugen, vom touristischen Aufschwung in den Balkanländern zu profitieren. Unser CP hatte dann auch eine traumhafte Lage am Strand der Adria, aber das Wetter lud nicht zum Baden ein. Unsere Teilnehmerberatung fand jedoch im Trockenen statt und die anschließende kleine Feier des Geburtstags von Hella wurde zu einer gemütlichen Runde, die leider von der späteren einsetzenden nächtlichen Kühle beendet wurde.
