Wieder einmal verlassen wir den Campingplatz und fahren Richtung Nordwesten. Die bergige Strecke bietet immer wieder schöne Blicke auf die nahe Küste mit ihren kleinen Buchten. Ein Umweg zeigt uns einen besonders schönen Küstenstreifen, später passieren wir eine archäologische Ausgrabungsstätte. Weiter geht es durch die Berge bis wir kurz vor Ajaccio unseren Campingplatz erreichen.
Hier stehen wir wieder einmal vor einer neuen Herausforderung. Durch die vielen Regenfälle der letzten Tage in der feuchten Niederrung am Fluss drehen die Räder unserer Fahrzeuge gern und schnell durch. Ein stabiles Stahlseil und ein kräftiges Zugfahrzeug schaffen Abhilfe. Schließlich haben dann doch alle einen schönen Platz im Halbschatten der Bäume gefunden. Nach unserer Fahrerbesprechung verbringen wir einen ruhigen Abend allein oder in kleinen Gruppen.
