Rumänien-Bulgarien – Tag 14: Mamaia – Nessebar

Heute starten wir wieder unsere Wohnmobile und fahren immer am Schwarzen Meer entlang über Constanta nach Süden. Wir überqueren wieder den Donau-Schwarzmeer-Kanal.


Bei Mangalia passieren wir den großen Hafenbereich, ein wichtiger Güterumschlagplatz. Die Orte hier wurden nach den Planeten unseres Sonnensystems oder nach einem wichtigen Datum in der Geschichte des Landes benannt.


Danach sind wir schon an der Grenze zu Bulgarien. Die Grenzabfertigung verläuft zügig. Anschließend Geld wechseln, Vignette kaufen – und weiter geht’s. Kurz nach der Grenze nutzen einzelne die Möglichkeit, einen Abstecher zum Kap Shabla, dem östlichsten Punkt Bulgariens zu machen.


Danach geht es zum Leuchtturm am Kap Kaliakra. Vom kleinen Restaurant haben wir einen tollen Blick auf das Meer und die Küste.


Im weiteren Verlauf der Strecke, die uns immer wieder schöne Ausblicke auf das Meer freigibt, sehen wir schon die ersten östlichen Ausläufer des Balkangebirges. Kurz vor Nessebar erreichen wir unseren Campingplatz am Schwarzen Meer. Wir haben den schönen Platz fast für uns alleine. Es ist am späten Nachmittag sonnig warm. Nach unserer obligatorischen Besprechung nutzen viele die Gelegenheit, um in einem der naheliegenden Restaurants zu Abend zu essen.