
Schweren Herzens verlassen wir den Platz von Claudia und Pedro in Porto bei mäßigem Wetter und machen uns auf den Weg nach Aveiro, einem schönen kleinen Örtchen, das auch als das „Venedig Portugals“ bezeichnet wird.
Von hier geht es weiter nach Costa Nova mit seinen restaurierten Fischerhäusern, die heute größtenteils für die Urlauber als Quartier dienen.
Wer möchte, besucht noch Coimbra, aufgrund der fehlenden Parkmöglichkeiten nehmen die meisten allerdings Abstand davon.
Und so endet dann der Tag auf unserem neuen Campingplatz noch mit einer Campertafel.