Nach Südosten ging heute unsere Reise. Entlang einiger Fjorde fuhren wir über Oppdal nach Dovre, dabei ging es durch lange Tunnels und lange, hohe Brücken. Unterwegs gab’s interessante Kirchen wie die achteckigen Kirchen von Alvuneid und Romfo, die leider beide nicht zugänglich waren. Die Oppdalkirche wurde uns von einem Schweizer Auswanderer, der als Zimmermann Restaurierungsarbeiten über mehrere Jahre in der Kirche ausgeführt hatte, mit viel Pathos erklärt. Auch besuchten manche ein ganz in der Nähe liegendes Wikinger Gräberfeld. Auf der weiteren Strecke war schließlich das Dovrefjell mit seinem gleichnamigen Nationalpark ein zusätzlicher Höhepunkt. Bei schönstem Sonnenschein erreichten wir schließlich den Platz nahe Dovre, der leider zwischen Fluss und der verkehrsreichen E6 eingezwängt liegt.