Griechenland – Osterfest – Tag 2: Igoumenitsa – Meteora

Auf unserem Weg in die Region Thessalien galt es zunächst den Pindos zu überwinden. Das gelang mit der griechischen Autobahn A2 problemlos, da sich Tunnel an Tunnel reihte. Danach erwartete uns auf der Fahrt nach Kalambaka zu den Metéora-Klöstern Kurve an Kurve. Da waren die Fahrer heute schon mal gefordert. Da uns die Fähre wieder verspätet in Igoumenitsa an Land gelassen hat, war uns der Besuch der Parama Tropfsteinhöle leider aus Zeitgründen nicht möglich. Alle haben den ersten Fahrtag mit dem Kuga Navi jedoch erfolgreich absolviert und sind im Camp am Fuße der Sandsteinfelsen, auf denen die Mönche ihre Klöster gebaut haben, angekommen. Der morgige Tag wird spannend. Wir werden einige Klöster besichtige.