Den freien Tag in Bukarest nutzen die meisten bei gutem Wetter zum Wäschewaschen, Wohnmobilputzen, Einkaufen und vor allem Ausruhen. Abends stellt Michael noch kurz das Programm vom Sonntag vor und fragt die Essenswünsche ab. Ein Teil der Gruppe ist schon zu unserem nächsten Ziel vorgefahren, um dort einen Ruhetag mehr einzulegen. Die anderen machen sich dann am Samstag (16. Tag) so langsam auf den 257 Kilometer langen Weg über die Autobahn nach Mamaia. Am frühen Nachmittag sind alle dort eingetroffen. Einige haben einen Platz mit Meerblick ergattert, andere stehen lieber in der zweiten Reihe. Die ersten Vorbereitungen und Absprachen für die Campertafel am 18. Tag laufen. Abends sitzen die Schweizer bei Käsefondue zusammen, andere gehen im benachbarten, sehr guten Restaurant essen. Und so klingt der Tag aus.