Es geht weiter in Richtung Etoscha-Pfanne. Das bedeutet aber zunächst, Strecke zu absolvieren. Wir haben heute ca. 500 Km vor uns. Die Straße ist für afrikanische Verhältnisse in einem ausgezeichneten Zustand. Ab und zu gibt es Kontrollstellen der Polizei oder Veterinärkontrollen, die alle problemlos verlaufen. Einige nutzen die Möglichkeit in Roys-Rest-Camp die verrückte Dekoration zu bestaunen und ein verspätetes Frühstück zu genießen. Der nächste Halt ist am Hoba Meteorit. Der älteste Meteorit, der auf der Erde gefunden wurde, schlug mit seinen 60t vor ca. 80.000 Jahren hier ein. Am Abend treffen wir uns bei Sonnenschein mit guter Laune im Restaurant unseres Camps zum Wilddinner. Es hat allen gut geschmeckt. Als wir dann zu unseren Womos gehen wollten, schlug das Wetter „blitzartig“ um. Beginnend mit Sturm ging anschließend ein Regen runter, der uns alle in die gute Stube unser Gastgeber vertrieb. Auch diese Erfahrung trägt zum Verständnis der problematischen Klimabedingungen in unserem Gastland bei.
