Fast gleichzeitig verlassen wir den Stellplatz am Rheinufer in Düsseldorf. Wir haben einen Termin in Zons. Um 10.00 Uhr beginnt hier unsere Stadtführung. Leider hat Walter ein Problem mit der Batterie. Sein Auto springt nicht an. Aber es wird schnell behoben und mit ein wenig Verspätung trifft auch er in Zons ein. Unsere Stadtführerin zeigt uns „ihr“ Zons auf nette und charmante Weise.
Von Zons, der Zollfeste, geht es dann auf unseren letzten Fahrabschnitt nach Köln, hier wird unsere Reise ihr Ende finden. Jedoch bevor es so weit ist, haben wir noch ein volles Programm vor uns. Bereits kurz nach der Ankunft in Köln geht’s los. Einige gehen mit Matthias zu Fuß, die etwa 3,5 km am Rhein entlang zum Dom. Wer mag, wird mit dem Taxi gefahren. Irene und Meinrad fahren sogar mit dem eigenen Roller. In Köln treffen wir unseren Pitter, der uns in die alte Römerzeit von Colonia führt. Zu den alten römischen Mauern unter Köln und den Fundamenten des mächtigen Domes. Eine alte Römerstrasse sehen wir und erfahren so manche „Kölsche Verzell“.
Dann ist ein wenig Freizeit geplant, in der jeder für sich z. B. den Dom besuchen kann und am Abend treffen wir uns wieder. Im Brauhaus gibts ein leckeres Abendessen, bei ein paar Kölsch verbreitet sich schnell wieder gute Stimmung in unserer sehr netten und harmonischen Reisegruppe. Und so verbringen wir noch ein paar Stunden im Brauhaus und lassen uns verwöhnen.
Der „harte Kern“ trifft sich noch auf einen „Absacker“ vor den Wohnmobilen.
