Masuren II – Tag 1 – 5

Am 19. Mai haben wir uns wie vorgesehen am Campingplatz bei Berlin getroffen. Dort war bis zur Wende eine Hühner und Putenfarm in Betrieb. Danach bwurde der Campingplatz eingerichtet und eine Pension. Die Hallen werden zur Zeit umgebaut um mehr Fremden zimmer zu erhalten. TESLA- Arbeiter brauchen ja Unterkünfte. Das Werk ist gleich in der Nähe.

Nach einer Begrüßung und Verteilung und Einweisung in die Navigeräte gab es ein gutes Abendessen.Alle sind sehr gespannt auf die Reise gen Osten.

Am nächsten Tag, 20. Mai ging es zeitig los Richtung Polen. Nach dem Grenzübergang bei Frankfurt/Oder mussten einige noch die Formalitäten für die Straßenmaut erledigen und dann ging es weiter nach Posen. Auf dem Campingplatz wurde erstmals polnischer Vodka verkostet.Aus dem Freizeitgelände brüllten die Lautsprecher angebliche Musik. Wir richteten uns auf eine laute Nacht ein. Aber punkt 22 Uhr begann ein starker Regen und Gewitter und dann war das Theater vorbei.

Der Besichtigungstag in Posen war etwas anstrengend. Unsere Stadtführer schleppte uns durch die Altstadt. Leider viele Baustellen, die das Bild von der schönen Stadt etwas trübte. Die Kathedrale konnte nur kurz besichtigt werden, weil dort eine Priesterweihe durchgeführt wurde. Die anschließende Freizeit konnten wir beinahe trocken beenden. (kurzer Regenguss)
Der 4. Tag war Fahrtag nach Torun.

Der Campingplatz liegt unweit des Flusses Weichsel. Von hier begann am Tag 5 unsere Stadtführung. ZU Fuß!!! Ertsmal 1km über den Flauß. Dann durch die sehr schöne und saubere Altstadt.Wirklich sehenswert. Wir beendeten den Rundgang am Rathausplatz. Dort konnte jeder den Nachmitteag verbringen. Um 18 Uhr waren wieder alle zur Besprechung (mit kleinen Gläschen ) am Platz. Alle waren von der schönen Stadt begeister.