
Per Bustransfer geht es in’s Zentrum von Calgary, der Olympiastadt von 1988. Beim Stadtrundgang erfahren wir einiges über die teilweise traurige Vergangenheit der ehemaligen Indianergebiete und dem schließlich geschlossenen Vertrag zwischen Indianerstämmen und den neuen Landnehmern.
Der eigenartig anmutende Telus Tower sieht aus unterschiedlichen Perspektiven immer wieder beeindruckend anders aus.
Fünf Damen haben sich in Kanada für die Rechte der Frauen entscheidend eingesetzt und für Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen gesorgt.
Wir besuchen das chinesische Kulturzentrum und werden dort herzlich begrüßt. Calgary ist die größte „Immigrationsstadt“ in Kanada. Neben den Chinesen gibt es eine Menge Inder, Moslems und andere Einwanderer, die hier problemlos integriert wurden.
Die Wonderland-Skulptur, ein Geschenk eines Künstlers an Calgary ist eine Besonderheit. Äußerlich einfach das Abbild eines Mädchens, steht man in der Skulptur, hat man den Eindruck die Skulptur sieht einen nach innen an.
Wir haben eine Stärkungspause verdient, die wir bei einem deftigen Steak und frischem Apfelkuchen Mit Vanilleeis genießen.
Nach unserer Stärkung besuchen wir den Devonien Garden, einen „Indoor-Botanik-Garden“ mit tausenden von tropischen Pflanzen.
Der Tag vergeht schnell, wir machen uns, vorbei am Calgary-Tower, zurück zu unserem Camp. Essen braucht niemand mehr, einen Absacker nach dem guten Essen kommt bei unserer Fahrerbesprechung aber gut.