In der Nacht hat uns wieder das Unwetter in Westpeloponnes beschäftigt. Nach unser Ankunft im Camp begann strömender Regen. Diesmal fehlte der Hagel. Dafür gab es Blitz und Donner im Überfluss. Nach der schlaflosen Nacht versuchten wir mit gegenseitiger Hilfe die Stellplätze zu verlassen, was zum Teil nur mit Zugmaschinen gelang. Zum Glück haben wir alle trotzt des weiter strömenden Regens vom Platz bekommen. Danach verlassen wir Griechenland in Richtung Italien. Unser Treffpunkt in Patras ist das internationale Fährterminal. Nach intensiven Kontrollen auf dem Weg zum Schiff kommt das Warten auf die Verladung unserer Fahrzeuge. Am frühen Abend ist alles geschafft und die Fähre legt in Richtung Ancona ab.