Die Elbe II – Tag 11: Besichtigung Hamburg

Hurra, der Regen ist gestoppt! Fast schon in Hamburg angekommen, ging gestern ein Donnerwetter los – Sturzbaeche vom Himmel, Donner und Blitz. Heute ist es zwar kühler, aber das „Troepfeln“ hat zumindest jetzt aufgehört.! Also Regenschirm eingepackt, und los geht’s zur Stadtbesichtigung. Die Besichtigung dieser phantastischen Stadt dauerte drei Stunden per Bus. Unsere Stadtführerin brachte uns in viele Ecken und Viertel, nur gab es leider keine Möglichkeiten, auszusteigen und alles im Bild festzuhalten, denn die ganze Stadt ist sozusagen eine einzige Baustelle. Es wird gebaut und gebaut – Wohnbloecke, Geschäftshaeuser etc. in allen Ecken. Schade, denn die Architektur all der modernen und älteren Gebäude ist wahnsinnig schön und interessant. Aber mit ein paar Einblicken kann ich dienen: vom Hafen, der Aussen- und Binnenalster und von Hamburgs bekannter Flaniermeile, dem Jungfernstieg. Zusaetzlich fand heute noch der „Christopher Street Day“ statt, und es wimmelte von Demonstranten.


Und nun das Rathaus, das auf der Frontseite diesmal nicht durch Bauzaeune verbarrikadiert ist, sondern durch die Aussenbuehne eines Open-air-Konzertes. Aber im Innenhof dieses prachtvollen Gebäudes, das dreimal wieder aufgebaut werden musste, ist nur ein kleines Hindernis zu sehen.


Geschniegelt und gebuegelt fahren wir mit dem Bus nach St. Pauli, dort ist Schmidts Theater, wo wir gebucht haben. In der Nachbarschaft steht Hamburgs berühmte Polizeiwache, die Davidswache. Auch skurrile Gebäude, wie zum Beispiel die sog. Tanzenden Häuser, sind hier zu sehen.


Wir warten, dass wir eingelassen werden. Und dann geht’s los – hinein in den Saal!



Es war eine Superschau, alle sind begeistert! Letzte Bilder nach der Vorstellung, dann bringt uns der Bus zum Camp zurück.