Alle haben richtig gut geschlafen. Die Luft war kühl, der See und der Campingplatz vermitteln Urlaubsfeeling.
Die Sonne strahlt, als wir erwachen. Jeder macht sich in seinem Tempo fertig und früher oder später haben alle den schönen Campingplatz verlassen.
Andrea & Matthias besorgen noch die fehlenden Malaria Prophylaxe Tabletten. Heute müssen die zum ersten Mal eingenommen werden.
Dann geht’s wieder auf die Autobahn weiter Richtung Osten.
Später wird aus der Autobahn eine Landstraße, die immer kleiner wird und mit „Potholes“ übersät ist. Vorsichtig versuchen wir möglichst keins davon zu erwischen.
Die Straße führt uns immer weiter hinauf, bis wir die Passhöhe in 2150 m erreicht haben.
An verschiedenen Stellen bieten sich herrliche Ausblicke hinab ins Tal.
Wir lassen unsere Fahrzeuge vom Berg hinunter rollen und erreichen Sabie. Die kleine, quirlige Stadt ist farbenfroh und bietet diverse Einkaufsmöglichkeiten. Sie vermittelt etwas aus der Zeit des Goldrausches hier in Südafrika.
Unser Campingplatz ist herrlich im Tal entlang dem gleichnamigen Flüsschen Sabie gelegen.
Ein schöner, grüner Campingplatz, sehr gepflegt und einladend.
Wir ruhen uns von der Fahrt aus, sitzen unter den Bäumen im Schatten und erzählen.
Nach der Fahrerbesprechung gehen Einige ins Restaurant, Andere kochen selbst.
Ein heftiges Gewitter beendet sämtliche Aktivitäten unter freiem Himmel.
Somit kehrt auch heute wieder früh Ruhe ein.