Wie bereits im Krüger Nationalpark, so machen wir es auch hier im Etosha Nationalpark. Jeder verlässt die Lodge nach eigenem Gutdünken früher oder später.
Jeder sucht sich seine Strecken selbst aus. Insgesamt sind die Straßen hier deutlich schlechter, als im Krüger Nationalpark. Auch die Hauptstraßen sind nicht geteert.
Aber es geht ja auch weniger ums Fahrvergnügen, als mehr um die Tierwelt. Und da haben wir doch Einiges erlebt.
Nashörner hatten wir vorher noch nicht. Heute gleich mehrere. Flamingos, Strauße uvm.
es ist heiß – etwa 35 – 37 Grad.
Daher sind fast alle früh bei der Lodge, entweder zum Baden oder im Schatten zu entspannen.
So mancher hat einen Mittagsschlaf gebraucht.
Am Abend aber waren alle wieder fit.
Wir entzündeten ein schönes Feuer, mal schauen, wer kommt.
Und wir waren alle komplett versammelt. Es wird geplaudert, getrunken und jeder bleibt so lange er mag. Gute Stimmung und Wohlfühl-Atmosphäre! Macht einfach Spaß!
