Der heutige Fahrtag führt uns entlang der Wolga in das Luft- und Raumfahrtzentrum Russlands nach Samara. Die M5, die in Zukunft unsere Piste in den Ural und darüber hinaus sein wird, zeigt sich auf diesem Streckenabschnitt von einer sehr rauen um nicht zu sagen ungehobelten Seite. Stellenweise wird an einer Erneuerung gearbeitet, der Rest jedoch fordert vom Fahrzeug und von den Insassen extreme Rüttelfestigkeit. Wer bis jetzt in seinem Fahrzeug nicht alles gut verstaut hat, bekommt es nun zu spüren.
In Samara stehen wir etwas außerhalb der Stadt auf dem Gelände eines Erholungsheimes – Schwimmbad inklusive. Für die abendliche Runde sind Pullover angeraten, da die Temperatur im Vergleich zu den vorausgegangenen Abenden in starkem Maße gesunken ist.
