Heute lassen wir es außerordentlich ruhig angehen. Haben wir doch nur eine recht kurze Etappe vor uns. Zudem absolvieren wir die knapp 150 km auf guter Fahrbahn.
Dennoch, es gibt sehr viel zu sehen. Wie bereits gestern beeindruckt die Natur immer wieder neu. Wunderschöne Oasen breiten sich neben der Strecke aus. Wie man es von Bildern kennt, sind diese messerscharf abgegrenzt von der Wüste drum herum. Man fährt durch eine Mondlandschaft und plötzlich, hinter einer Kurve liegt ein sattgrüner Palmengarten vor uns. Sehr schön.
Wir machen einen kleinen Abstecher mitten hinein in die Oase, überqueren einen kleinen Fluss und fahren auf der anderen Flussseite wieder hinauf.
Wenig später entdecken wir weiter flussabwärts einen schönen Wasserfall. Gleich daneben ein kleines Hotel mit einem schön angelegten Garten. Hier gönnen wir uns einen Café, bzw. einen Tee.
Später sehen wir neben der Strecke Dromedare mitten in der Prärie.
Dann erreichen wir den Campingplatz. Noch ein wenig in der Sonne sitzen und am Abend treibt uns leider wieder die Kälte in unsere Fahrzeuge.