
Die meisten unserer Gruppe nahmen den Weg durch die Berge – ganz ohne Navi – wie in alten Zeiten mit Karte. Eine Strecke die doch gut drei Stunden mehr Zeit in Anspruch nahm als die im Roadbook vorgeschlagene Route – aber uns dafür mit sensationellen Blicken in das Hinterland und Bergwelt von Albanien verwöhnte. In unzähligen Kehren fuhren wir fast bis auf 1.000 Meter. Alle kamen sicher und voller Begeisterung – sagen wir fast alle, denn es gab auch zwei kleine Teilstrecken wo sich Loch an Loch auf der abgeschälten Strasse reihten und unsere Federung herausgefordert wurde – über das Erlebte am Campingplatz mit eigenem Hotel an. Wir wurden dann gleich mit Häppchen vom Restaurant begrüßt.