Spanien – Tag 28: Besichtigung Jerez

Jerez, die Sherry-Stadt! Der Name dieses feinen Tröpfchens leitet sich vom Namen der Stadt ab, die sich eigentlich Jerez de la Frontera nennt. Doch bevor wir auf den Sherry zurückkommen, begleitet uns eine quirlige Stadtführerin durch die Straßen und Gassen und zeigt uns viele mystische und geschichtsträchtige Plätze, Brunnen, Kirchen und andere Gebäude. Wir beginnen bei der Festung!


Vorbei an schönen Häusern und Ausblicken bis zum alten Rathaus, zu eine der ältesten Kirchen, der Säule mit den Zwölf Aposteln und der Jungfrau Maria und einem typischen Patrizierhaus. Alle haben ihre Geschichte oder Legende, die zu schildern zu viel würde.


Weiter geht es zum nächsten Platz. Und hier gibt es auch die große Markthalle, in der es ein unglaubliches Angebot an Fisch, u. a. aber auch an herrlich anzusehendem Gemüse und Obst gibt. Churroz, eine schnell hergestellte Spezialität schmeckt uns vorzüglich!


Jetzt müssen wir uns beeilen, um zum Bus zu laufen, der uns zum nächsten Programmpunkt bringt, der Vorführung in der Spanischen Reitschule. Auch hier ist das Filmen strengstens verboten. Aber vom schönen Umfeld und dem Gebäude selbst kann man ein paar Fotos machen! Auch die Sattlerei gehört dazu. Aber vor der Abfahrt mit dem Bus zeigt uns unsere Stadtführerin ein paar Schritte Flamenco, was hier so ziemlich jeder kann, natürlich nicht so, wie die Profis, die wir am Abend vorher in der Show bewundern konnten. Jerez ist die Wiege des spanischen Flamencos.


In der Vorführhalle blicken wir gespannt auf die Tore, durch die die Reiter mit ihren Pferde hereinreiten und uns eine wunderbare Schau zeigen.


Auch dieses Ereignis hat sein Ende, und das nächste naht an diesem voll gepackten, aber schönen Tag! Führung durch die Firma Sandemann und natürlich eine Probe, gereicht mit einem kleinen Imbiss. Aber danach geht’s zurück in unser fahrbares Heim!