Bei sehr abwechslungsreichem Wetter erkunden wir die Insel Streymoy. Viele Gebäude sind auch heute noch mit gut isolierenden Grasdächern versehen. Bunte, farbenfrohe Siedlungen entlang der vielen und tiefen Fjorden.
Gjogv, benannt nach einer Felsspalte und einem natürlichen Hafen, der bereits zur Wikingerzeit benutzt wurde. An den Steilhängen nisten eine Menge verschiedener Vogelarten. Auffällig natürlich die Puffins.
Wir kommen fast ans Ende der Welt nach Tjornovik. Über einspurige, steile und Ampel geregelte Straßen kommen wir in den kleinen, malerischen Ort. Hier ist die Färöer-Welt zu Ende. Heu wird hier in Netzen getrocknet, ohne Netze verschwindet die Ernte durch die starken Winde im Meer.
Ein weiterer Abstecher führt uns zu einer kleinen Kirche in Saksun. Hier hat man einen wunderschönen Blick auf das Fjord und den Fluß.
Tolle Landschaften, die sich uns auf den Färöer-Inseln bieten, ein Erlebnis welches niemand so schnell vergessen wird.