03.10.2018 Salamanca – El Escorial
Auf der Strecke nach El Escorial hatten wir ein besonderes Erlebnis, wir besuchten eine Stadt, die es in sich hat: Avila, deren Altstadt, die auf einem steil abfallenden Hügelrücken errichtet wurde, ist noch heute vollständig von einer gewaltigen Stadtmauer, die durchgehend mit Zinnen bestückt ist, umringt. 88, 3 Meter dicke, halbrunde Türme sind In die Mauer eingebaut, jeweils mit einem Abstand von 20 m. Großartig, daher auch die Ernennung zum Weltkulturerbe.
Die Nonne Teresa de Ahumada wurde 1515 in Avila geboren und später heilig gesprochen. Die „Heilige Teresa von Avila“ erlebte nach langjähriger schwerer Krankheit und schließlich Gesundung mystische Zustände und Visionen und gilt als die größte christliche Mystikerin. Impressionen der wunderschönen Stadt:
Durch eines der Tore ging es in die Stadt, wo es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken gab.
Die Geburtsstätte der Heiligen, auf der später eine Kirche errichtet wurde. Das Geburtszimmer wurde zu einer Barockkapelle umgebaut, die man durch ein Querschiff der Kirche erreichen kann. Dort entdeckte ich die Statue der Heiligen Teresa. Anschließend ging es weiter zum Campingplatz mit prächtigen Olivenbäumen.