Der heutige Fahrtag ist ein recht kurzer Fahrtag und nur knapp über 100Km lang. Wir erleben wie in den Vortagen, schnelle landschaftliche Wechsel.
Die Fahrt ist sehr gemütlich und etwas abseits der Straße sehen wir Nomadenzelte, Dromedare sind da nicht mehr weit.
Am Straßenrand entdecken wir die Bäume, die das Lieblingsfutter für Dromedare darstellen.
Entlang des Weges finden wir einige Melonenfelder, etwas Ungewöhnliches für eine solch wasserarme Gegend.
Bald erreichen wir Zagora und schnell unser heutiges Camp unter Palmen.
Kurz vor dem Camp werden wir bereits freundlich begrüßt.
Wir treffen uns am Abend und klären alle erforderlichen Details für den nächsten Fahrtag.
Das Camp-Restaurant bietet authentische marokkanische Speisen und der heutige Sonnenuntergang liefert seinen Beitrag zum gemütlichen Abend.
