Lago Maggiore – Cinque Terre – Tag 11: Ruhetag in Levanto

Nach diesen schönen Erlebnissen unseres Ausflugs gestern nach Cinque Terre, haben die meisten heute den Tag eher gemütlich begonnen. Es gab ja auch keinen Grund zur Eile, da ein offizieller Ruhetag in Levanto Anstand. Es wurde aufgeräumt, Frontscheiben gereinigt und weitere typische Camper-Arbeiten verrichtet. Unsere Hundebesitzer hatten natürlich, wie die ganze Tour über schon, ihre übliche Routine mit den Gassi Runden. Einige nutzen den Tag für einen Bummel und Spaziergang in Levanto, was sich bei diesem herrlichen Sonnenschein angeboten hat. Es gibt eine kleine Fußgängerzone mit Geschäften, Restaurants und auch Eisdielen dürfen nicht fehlen. Die Atmosphäre ist meist entspannt und selbst am Strand gab es schon die ersten Sonnenanbeter. Der Stand von Levanto liegt in einer schönen Bucht, umrahmt von grünen Hügeln. In der Stadt ist man dann auch immer wieder einem bekannten Gesicht begegnet, und es blieb Zeit für einen kleinen Plausch. Wieder andere erkundeten die nähere Umgebung mit ihren Fahrrädern.


Am späteren Nachmittag gab es die abschließende Runde, die wir wirklich oftmals gemeinsam genießen konnten. Im Anschluss wurde es schon Zeit für den kleinen Fußmarsch zu unserem Restaurant für das heutige Abschiedsessen. Kaum zu glauben, aber die kurzweilige und interessante Reise neigt sich dem Ende zu. Das Menü, in dem von KUGA gut gewählten Lokal, war typisch für die Region und lecker zubereitet. Es gab zunächst Sardellen in verschiedenen Variationen, anschließend schmackhafte Gnocchi mit Garnelen und als Hauptgericht Fischfilet vom Seebarsch mit Salat. Unser Gastgeber an diesem Abend sorgte dafür, dass immer ausreichend Wasser und Wein auf den Tischen stand. Mit dem abschließenden Dolce war dies ein schöner, runder, gelungener Abend und somit ein würdiger Abschluss für die Tour. Morgen bleibt nur noch das Verabschieden von einer angenehmen Gruppe. Es hat Freude gemacht, im Laufe der Reise die einzelnen Personen und den Menschen besser kennenlernen zu dürfen. Ich würde mich persönlich freuen, viele wieder auf einer anderen KUGA Tour wiederzusehen.