Portugal I – Tag 8: Porto – São Pedro de Moel

Heute müssen wir leider den schönsten Campingplatz in Porto verlassen und fahren weiter in Richtung Süden. Als Erstes erreichen wir Aveiro, auch als „Venedig Portugals“ bezeichnet. Es gibt hier auch drei Kanäle, die mit den früheren Booten der Tangfischer für Touristen befahren werden.


Am meisten beeindrucken uns die Jugendstilfassaden mit ihren dekorativen Azulejos.


Weiter geht es nach Costa Nova mit den schönen, fein restaurierten, alten Fischerhäuschen, den Palheiros, direkt am Atlantik. Der schöne Strand ist bei Urlaubern sehr beliebt.


Danach geht es in den „verwunschenen Wald“ bei Buçaco. Besonders beeindruckend ist der Königspalast im neo-manuelinischen Prunkstil mit vielen dekorativen Details.


Coimbra lassen die meisten links liegen, da es dort für Wohnmobile keine Parkmöglichkeiten gibt. Nur einzelne Kastenwägen finden einen der wenigen Parkplätze.


Nach einer kurzen Fahrt durch die Sanddünen kommen alle gut am Campingplatz an. Für den Abend ist Regen angesagt, der auch kurz nach unserer Besprechung leicht beginnt.