Den nächsten Ruhetag starten wir, mit einigen „unersättlichen“, mit einem frühen Ausflug zu Fuß in die Wüste, um den Sternenhimmel und in der Folge den Sonnenaufgang zu beobachten.
Der erste Stopp auf unserer Rundfahrt ist das Dorf Dar Gnaouna, ein ehemaliges Sklavendorf für Sklaven aus vielen unterschiedlichen afrikanischen Ländern, deren Nachfolgegenerationen hier ihre traditionelle Lebensart pflegen.
Weiter geht es mit unseren 4 x 4 Fahrzeugen durch die schwarze Wüste. Bald erreichen wir ein ehemaliges Ausbildungslager der Fremdenlegionäre. Das Lager ist verlassen und verfallen. Heute werden hier Mineralien und Blei abgebaut.
In einem Nomadenlager werden wir freundlich zu einem gemütlichen „Nomadenimbiss“ eingeladen.
Das letzte Unwetter hat selbst am Rande der Sahara Seen entstehen lassen.
Der Wüstensand schimmert bei den aktuellen Lichtverhältnissen in vielen unterschiedlichen Farben.
Unterwegs nehmen wir in der Wüste einen Anhalter auf dem Trittbrett mit, hier sieht man so etwas nicht so eng.
Zurück von unserem kurzweiligen Ausflug gibt es eine Campertafel in der Sahara. Fleißige Hände haben ein tolles Salatbuffet zusammengestellt. Die Grills laufen auf Hochtouren und Getränke stehen von verschiedenen Spendern auch zur Verfügung.