
Von unserem Camp machen wir einen Abstecher in die Todraschlucht. Gegen die steil aufragenden Felswände kommen wir uns mit unseren WOMO’s recht winzig vor.
Auf unserer weiteren Strecke beobachten wir das Leben der Menschen in Sahara-Nähe. Die Spuren des Unwetters vor 4 Wochen sind weiterhin überall sichtbar.
Kein Zeitdruck, in einem kleinen Cafe gönnen wir uns einen typisch marokkanischen Minz-Tee.
Kurz vor unserem Tagesziel Merzouga stoppen wir in einer Steinschleiferei. Hier werden Fossiliensteine zu wunderschönen Produkten wie Tische, Waschbecken und vieles mehr verarbeitet. Die Fossilien sind hunderttausende Jahre alt, das Ergebnis eines jeden Produktes ist Zufall und somit immer ein Unikat.
Wir wollen wissen, wo das Rohmaterial für solch tolle Produkte herkommt und fahren in ein „Fossilien-Rif“. Von der Steinschleiferei ist es nicht weit und wir fahren ungewohnter Weise Kolonne. Bei 21 Fahrzeugen ergibt sich eine sensationelle Karavane.
Nach Ankunft im Rif schwärmen wir zu unseren Entdeckungen aus. Bei näherem Hinsehen finden wir an der Erdoberfläche die Versteinerungen.
Die letzte Etappe zu unserem Camp fahren wir wieder mit unserem „Troß“ und haben bald Blick auf die Sahara.
Im Camp angekommen, nehmen wir schnell unsere Plätze für die nächsten 3 Nächte ein, da ein weiteres Event ansteht.
Bald fahren Quad’s vor, mit denen wir gegen Abend die Sahara erkunden.
Durch die Wüste, vorbei an Dromedar-Karawanen haben wir einen heiden Spaß mit unseren Quads.
Ein toller Tag, tolle Erlebnisse!