Unser heutiger Fahrtag ist relativ kurz. Die Straße ist gut ausgebaut, sodass wir für die 150 km 2,5 – 3 Stunden benötigen. Wir sehen wieder Ziegen, Esel und sogar eine Dromedar-Herde, die an unseren Fahrzeugen vorbei durch einen kleinen Ort getrieben wird. Auch eine schöne Palmoase mit Berberzelten kann von einem angegebenen Aussichtspunkt angeschaut werden.
Wir sehen aber auch weggespülte Brücken und Straßen, alles noch hervorgerufen durch die Überschwemmungen, die es hier nach den schweren Regenfällen im September gab.
Angekommen im Camp nehmen einige noch ein erfrischendes Bad im Pool, bevor wir dann unsere Besprechung stattfinden lassen. Da es heute etwas Regen gibt, findet diese in einem zünftigen Zelt statt. Durch freundliche Spender ist auch die Flüssigkeitszufuhr geregelt. Das Angebot, ein marokkanisches Buffet zu erleben, lassen sich die meisten nicht entgehen. Und dann gibt es noch etwas ganz Besonderes: ein Gewitter.