
Leider steckte der Bus im Stau, sodass wir erst mit einer Stunde Verspätung zu unserer Stadtbesichtigung starten konnten. An der Stadtgrenze stieg unsere Führerin Edit zu und stellte uns die Geschichte Ungarns am Heldenplatz vor. Dann ging es zu Fuß an der Eisbahn und dem imposanten Gebäude des dazugehörigen Vereins vorbei zum Agrarmuseum, das in einer Ansammlung von mehreren aus anderen Städten kopierten Gebäuden untergebracht ist. Zurück am Bus setzten wir unsere Stadtrundfahrt mit der Oper und allen wichtigen Gebäuden wie Burg, Fischerbastei, Matthiaskirche, Gellertberg, Kettenbrücke, Stephansbasilika, usw. fort. Am Donauufer warfen wir einen Blick auf das Parlament auf der anderen Donauseite, bevor die Rundfahrt an der Markthalle endete. Dort und in der angrenzenden Fußgängerzone hatten wir Gelegenheit, uns zu stärken und für verschiedene Innenbesichtigungen. Um 17 Uhr nahm uns der Bus wieder auf und brachte uns zurück zum Campingplatz. Eine halbe Stunde später erläuterte Tourleiter Michael im Rahmen der Fahrerbesprechung die für den kommenden Tag anstehende Tour nach Villany.