Die Befürchtung, dass die Kreuzfahrtschiffe im Hafen für eine volle Altstadt sorgen, hat sich bewahrheitet. Deshalb haben wir unsere Besichtigung am Nachmittag geplant, wo der Rundgang durch die Altstadt von Dubrovnik wieder einigermaßen ohne Menschenmassen möglich war. Bevor uns der Bus vom Camp zum Westtor der Altstadt brachte, besprachen wir kurz den nächsten Fahrtag, der uns nach Montenegro bringt. Trotz der vielen Touristen in der Altstadt Dubrovniks fand unser Guide immer auch ein Plätzchen, an dem sie uns etwas über ihre Stadt Dubrovnik und vor allem etwas zu der wundervollen Altstadt erzählen konnte. Nach der Stadtführung hatten alle die Gelegenheit, in der Frauengasse zu shoppen oder in einem der vielen Lokale die südkroatische Küche zu probieren. Zurück im Camp wurde der Abend unterschiedlich genutzt. Es gab den Sonntagabend Krimi oder man saß zum Plaudern zusammen.