Ein Bus brachte uns um 9.30 Uhr zum Eingang des Valle. Dort erwartete uns unsere Führerin Henrike, die uns in den nächsten zwei Stunden durch das Areal führte. Ausführlich erörterte sie den Aufbau der verschiedenen griechischen Tempel, Grabstätten und Reste der ehemaligen Stadtmauer, an denen wir vorbeikamen. Auch die Vegetation kam bei ihrer Führung nicht zu kurz. Wir sahen Mandel-, Pistazien- und Olivenbäume, die zu dieser Zeit schon fast alle blühten. Den Abschluss bildete der Zeustempel, einer der größten, der allerdings später wieder aufgelassen und das Baumaterial verkauft wurde. Dennoch sind heute noch die großen Ausmaße zu erkennen. Anschließend brachte uns der Bus zurück zum Campingplatz. Nach einer Ruhepause folgte die obligatorische Fahrerbesprechung, an die eine Campertafel anschloss. Wir genossen deutsches Bier, guten Rotwein und fünf verschiedene Pizzasorten.
