Rumänien-Bulgarien I – Tag 14: Von Mamaia nach Obzor

Die Sonne begrüßt uns am Morgen. Das Meer liegt still. Und langsam kommt Bewegung in und um unsere Wohnmobile. Nach und nach verlassen wir den Campingplatz am Meer und fahren Richtung Constanta. Die große Stadt durchqueren wir südwärts und nähern uns der bulgarischen Grenze. Heute beenden wir unseren Aufenthalt in Rumänien. Die meisten waren beeindruckt von der Sauberkeit im Land, den guten Entwicklungen überall und von dem immer noch vorhandenen Flair der guten alten Zeit. Die Grenze ringt uns viel Zeit ab. Obwohl es sich hier um eine innereuropäische Grenze handelt, dauert die Überquerung sehr lange. Stichprobenartig gibt es auch Prüfungen der Kühlschränke. Eine Veterinärkontrolle soll die Einfuhr frischer Fleischwaren verhindern. Die meisten von uns bleiben jedoch verschont.


Schließlich ist es geschafft und unsere Route führt uns immer an der Küste des Schwarzen Meeres entlang und bietet uns den einen oder anderen schönen Abstecher zu Kaps und Buchten mit Stränden.


Besonders schön sind auch die Eindrücke vom botanischen Garten. Das Wetter beschert uns einen schönen Sonntag. Als wir den Campingplatz erreichen, ist erst einmal Zeit für ein schönes Stück Kuchen.


Solange, wie es noch warm ist, sitzen wir noch draußen in kleinen Gruppen vor den Mobilen. Einige nutzen die Möglichkeit, Wäsche zu waschen. Da es am Abend schnell kühl wird, ziehen wir uns in die Wohnmobile zurück.