Leider hat Werner am Morgen einen Plattfuß hinten links. Wir füllen wieder Luft ein und er fährt zur nächsten Werkstatt, die ihm hilft. Alle anderen machen sich auf den Weg. Die Autobahn zu erreichen, ist die eine Herausforderung. Gleich nach dem Verlassen des Campingplatzes stehen wir wieder im Stau. Mindestens eine halbe Stunde dauert es, eher mehr. Dichter Verkehr und eine riesige Baustelle machen das Fortkommen zu einer Nervenprobe.
Schließlich sind wir auf der Autobahn. Jetzt läuft es bestens und zügig ist die Donauüberquerung erreicht.
Nun ist’s nicht mehr weit. Wir folgen der Beschilderung nach Constanta und bald erreichen wir auch Mamaia. Einige wollen noch etwas einkaufen und dann geht’s zum Campingplatz. Die Anfahrt ist etwas problematisch, da die Navigationsgeräte uns mitten durch eine Baustelle führen wollen. Schließlich sind alle angekommen und haben freie Platzwahl. So stehen viele in der ersten Reihe mit Blick aufs Meer.
Natürlich gibts am Abend wieder die nun schon legendäre Runde.

















