Im Fischereihafen von Essaouira, der geschützt außerhalb der Stadtmauer liegt, werden die blauen Schiffe noch heute ganz traditionell aus Holz gefertigt. Man kann die Fischer beobachten, wie sie ihre Netze flicken. In Essaoiuira geht es geradezu ruhig und beschaulich zu. Motorisierten Verkehr gibt es in der Altstadt nicht. Hier transportiert man noch alles mit Handkarren, anders geht es nicht. Die Holz-Handwerkskunst in Essaouira erzeugt erstaunliche Produkte. Mit viel Aufwand entstehen tolle Produkte zu erschwinglichen Preisen.
Zwei ganz mutige ließen sich im Barbiershop wieder eine anständige Frisur machen.
Wir stärken uns in einem typisch marokkanischen Lokal bei einem sehr tollen Essen. Tintenfisch mit gefülltem Kefta, das war köstlich. Abgerundet wird das tolle Essen durch einen sehr schmackhaften Tee. Dann ging es zurück zum Camp, wo man noch etwas die Nachmittagssonne genießen konnte. Morgen geht es dann nach Marakesch.
