Ein weiterer, toller Fahrtag mit sensationellen Stopps liegen vor uns. Zunächst das Museumsdorf Keldur, in dem wieder eindrucksvoll das Leben der Isländer in der Vergangenheit dargestellt wird.
Am Seljandsfoss haben wir die seltene Möglichkeit, einen Wasserfall zu hinterwandern. Da spielt auch der einsetzende Nieselregen keine Rolle, nass wird man hinter dem eindrucksvollen Wasserfall sowieso.
Am Skogar – Wasserfall klart es langsam auf. Der Wasserfall ist zu Fuß gut erreichbar und wenn man will, verschwindet man im aufstäubenden Wassernebel. Mit etwas Kondition geht es über eine Treppe hoch über den Wasserfall und kann die tosenden Wassermassen von oben beobachten.
Es gibt ein weiteres Freilichtmuseum dicht beim Skogar Wasserfall mit einem weiteren Rückblick in das Leben der Isländer im 19. Jhdt.
Das Wetter wird dunstiger, vom Aussichtspunkt ein eher mystischer Blick zur „Steinernen Pforte Dyrholaey“ mit dem „schwarzen Strand“, den wir natürlich besuchen. Ein Strand aus schwarzem Lavasand, mit unberechenbaren Wellen, mit erstaunlichen Basaltformationen.
Bald sind wir im Camp in Vik, das Wetter klart wieder auf, der Tag geht zu Ende.