Die Landschaft einfach immer wieder fantastisch und abwechslungsreich. Wir passieren Dalvik und erreichen tolle Küstenabschnitte mit bis zu 100 m hohen Klippen.
Spannende, einspurige Tunnel mit regelmäßigen Ausweichstellen werden gemeistert.
In Siglufördur war eines der größten Herings-Verarbeitungszentren Islands, bis das Meer Mitte der 60er-Jahre überfischt war und die Heringe fast ausgerottet waren. Ein sehr interessantes Museum mit drei Gebäuden berichtet über die spannende Zeit des Herings-Booms.
Ein weiterer Stopp im Blumen geschmückten Hafen von Hofsos mit seinen typischen Holzhäusern bringt wieder neue Eindrücke.
Hosfos verfügt über ein modernes Schwimmbad mit Hotpot. Unterhalb des Schwimmbades türmen sich interessante Basaltformationen in ungewöhnlich, hellgrauer Farbe.
Parallel zu unserer Strecke trabt heute eine „Kolonne“ Islandpferde und kreuzen vor uns die Straße.
In Glaumbaer gibt es ein weiteres sehenswertes Freilichtmuseum mit Häusern, die mit Torfwänden gebaut wurden und mit Grasoden gedeckt sind.
