Rumänien-Bulgarien – Tag 14: Mamaia – Nessebar

Heute starten wir wieder unsere Wohnmobile und fahren immer am Schwarzen Meer entlang über Constanta nach Süden. Bei Mangalia passieren wir den großen Hafenbereich, ein wichtiger Güterumschlagplatz. Danach sind wir schon an der Grenze zu Bulgarien. Die Grenzabfertigung verläuft zügig, aber unterschiedlich umfangreich. Danach führen wir bei einigen Fahrzeugen noch die erforderliche Mautregistrierung durch.


Kurz nach der Grenze nutzen einzelne die Möglichkeit, einen Abstecher nach Kap Sabla, dem östlichsten Punkt Bulgariens zu machen.


Ein paar Kilometer weiter fahren manche einen Abstecher zum Leuchtturm am Kap Kaliakra. Dort bieten sich tolle Ausblicke.


Bei Varna führt uns das Navi zu einem weiteren Abstecher: zum Steinwald Pobiti Kamani. Was aussieht wie umgefallene Säulen eines alten griechischen Tempels sind tatsächlich versteinerte Baumstämme, die 50 Millionen Jahre alt sind.


Im weiteren Verlauf der Strecke, die uns immer wieder schöne Ausblicke auf das Meer frei gibt, sehen wir schon die ersten östlichen Ausläufer des Balkangebirges. Kurz vor Nessebar erreichen wir unseren Campingplatz am Schwarzen Meer. Für zwei Nächte stehen wir etwas enger zusammen, da wir uns den Platz mit einer anderen Reisegruppe teilen müssen. Einige besuchen abends ein Restaurant im Ort. Insgesamt sind hier die Temperaturen im Vergleich zu den letzten Tagen wieder etwas wärmer.