Leider müssen wir heute diesen herrlichen Campingplatz in Swakopmund verlassen. Haben wir uns doch hier so wohl gefühlt.
Kühl, am Meer gelegen, die beschauliche Stadt…
Es geht auf eine über 300 km lange Strecke. Doch alles ist geteerte Straße. Das macht uns schon froh.
Wir durchfahren einige Ortschaften.
Große alte Lokomotiven und christlichen Kirchen gibt es zu bestaunen. Es bietet sich die Möglichkeit eines Supermarkt Besuchs oder eines zweiten Frühstücks beim deutschen Bäcker in Okahandja. Tolle Schnitzereien können wir hier bestaunen.
Dann erreichen wir Windhoek. Der Campingplatz macht einen guten, aufgeräumten Eindruck, jedoch die Stromversorgung lässt zu wünschen übrig.
Nachdem einige Sicherungen ersetzt wurden und einige Wohnmobile den Platz gewechselt haben, scheint es endlich zu funktionieren.
Wir nehmen es mit großer Gelassenheit und postulieren stets:
„That’s Africa!“
Ein netter, ruhiger Abend nimmt seinen Lauf.