Wir fahren von unserem Camp in Grootfontein zuerst zum großen Meteoriten. Dieser muss vor langer Zeit mit einem heftigen Aufprall hier auf der Erde eingeschlagen sein.
Weiter geht’s über gerade kurvenlose Straßen nach Tsuneb. Die lebendige Stadt lädt zu den nötigen Besorgungen ein.
Von dort aus fahren wir zum Oshikoto See. Der runde, kleine See ist vergleichbar mit einem Mare in der Eifel.
Von hier starten wir durch zum Namutoni Gate! Das ist das Einfahrtstor in den Etosha Nationalpark.
Die Reiseleiter kümmern sich um die Bezahlung der Gebühren und wir fahren gleich durch zum Campingplatz. Dann gönnen wir uns einen ruhigen Nachmittag oder wir fahren hinaus in den Park oder wir machen Bilder von Tieren mit Blick auf das benachbarte Wasserloch. Den Pool zu nutzen ist auch eine Option.
Am Abend kommen wir zusammen.
Eine kurze Fahrerbesprechung; doch plötzlich wird uns klar: Halbzeit, Bergfest, eigentlich kein Fest, denn leider ist schon die halbe Zeit der schönen Reise um, doch die liebe Inge versüßt uns die Traurigkeit! Sie hat für alle einen Gin Tonic mit Eis und Zitrone vorbereitet! – Lecker!
Damit lässt sich die schwere Stunde ertragen.
Später machen wir noch ein Feuer an und es wird ein wunderbarer afrikanischer Abend mit Feuer unterm Sternenhimmel!
















