Die Metropolgemeinde eThekwini mit Durban im Zentrum ist die drittgrößte Stadt Südafrikas. In dieser Gemeinde lebt die Größte Gruppe Inder außerhalb Indians. Das hängt mit dem Anbau von Zuckerrohr in dieser Gegend zusammen. Für Anbau und Bearbeitung holten die Engländer im 19. Jahrhundert indische Arbeitskräfte nach Südafrika. Auf unseren Programmzettel steht deshalb auch, indisch essen gehen.
Doch zuvor fahren wir durch die Millionenstadt und schauen uns das Rathaus und das grandiose Fußballstadion mit dem begehbaren Mittelbogen über dem gesamten Stadion an.
Auch den Botanischen Garten von Durban besichtigen wir.
Früher war dieser Garten eine Versuchsanstalt für die Anpassung von Wirtschaftspflanzen an die klimatischen Bedingungen Südafrikas. Deshalb kann man dort Pflanzen aus vielen Teilen der Welt finden – auch im sehenswerten Orchideenhaus.
Nach dem Essen in einem indischen Restaurant mit traditioneller indischer Küche steht der Besuch der uShaka-Marine-World auf unserem Programm. Mit dem Bummel durch die Geschäftspassagen endet unser Besuch in Durban.
Am Abend treffen wir uns in Mosambik. Nein, nicht in dem afrikanischen Land, sondern in dem Restaurant gegenüber. Leckeres Essen und die interessante Gestaltung in Form eines großen Zeltes vermitteln ein Abenteuerfeeling. Deshalb sind wir in Afrika.