Tag 16: Fahrtag von Alghero nach Valledoria

Heute hatten wir mit 80 Kilometern nur einen kurzen Fahrtag. Wir fahren also weiter in Richtung Norden, in Richtung Sassari und Porto Torres. Wir umfahren diese wenig einladenden Industriestädte und halten uns in östlichen Richtung. Bald erreichen wir das Meer und sehen von der Ferne auch das sehenswerte Örtchen Castelsardo, welches wir morgen besichtigen werden. Kurz danach führt uns das Kuga-Navi zum sehenswerten Elefantenfelsen. Kaum vorstellbar – aber er sieht wirklich aus wie ein Elefant! Nach dem dort obligatorischen Fotostopp sind es nur noch wenige Kilometer bis zu unserem Campingplatz.

Dieser befindet sich direkt am Meer und einige sind nicht mehr zu halten, um sich in die Fluten zu stürzen. Das Meer ist herrlich warm und die Wellen sportlich – weißer Sandstrand und Sonne pur!

Wir stehen mit unseren Wohnmobilen im dichten Pinienwald. Das Einparken hat sehr viel Vorsicht erfordert, hat aber perfekt geklappt. Jetzt sind wir für den Schatten, den uns die Nadelbäume spenden und das laue Lüftchen, was vom Meer her bläst, sehr dankbar.

Da wir am gestrigen Tag bis spät in die Nacht unterwegs waren, kommen ein entspannender Nachmittag bzw. Abend gerade recht.