Willkommen in der „Welt en miniature“. Laut der Legende hatte Gott nach der Erschaffung der Welt nur noch einige Granitbrocken übrig, die er ins Mittelmeer warf und kräftig drauf trat. Zusätzlich nahm er von allen vorher liebevoll geschaffenen Kontinenten etwas Schönes weg. Es entstand eine Insel der Felsen, aber auch Palmen und Oleander, feinsandige, kilometerlange Strände, Grotten, Inseln und stille Quellen. Wer Küche und Keller Italiens liebt, ist hier sowieso richtig. Die Nuraghen entdeckten es vor 4000 Jahren, nun mit Freuden wir.

Sardinien I – Tag 13: Besichtigung Alghero und Bootsfahrt zur Neptungrotte
Heute besichtigen wir die Altstadt von Alghero. Unser Bus fährt uns vom Campingplatz, immer am Strand entlang, in die 5 km entfernte Altstadt. Dort treffen wir unsere örtliche Fremdenführerin, die […]