Heute geht es in die Hauptstadt von Namibia. Der Trans-Kalahari-Highway hat fast europäische Qualität, sodass die über 300 Km im „Fluge“ vergehen. Unterwegs ist außer der endlosen Weite der südlichen Kalahari mit ihren Dornensträuchern kaum etwas anderes zu sehen. In Okahandja gab es einen Stopp in der Bäckerei Dekker und am frühen Nachmittag trafen alle wohlbehalten im Camp im Zentrum von Windhoek ein. Nach der ungewohnten Nachmittagsruhe verlangte der Körper sein Recht. Im Landesinneren war es deutlich wärmer als an der Atlantikküste. Da bot sich Joe’s Bierhaus an, welches auf kurzem Weg zu erreichen war. Von der Wahrheit seines Slogans „There’s no Place like Joe’s“ konnten wir uns am Abend überzeugen.