3 Tage fahren wir nun durch den Etosha Nationalpark. Von der Lodge Namutoni geht’s nach Halali und von dort weiter nach Okaukuejo. Von Okaukuejo aus unternehmen wir noch einen Fahrtag lokal und kehren am Abend in die Lodge zurück. Die Straßen im Park sind durchweg Gravel und meist nicht besonders gut geglättet. Da wir natürlich im Nationalpark auch nicht schnell fahren dürfen, werden sie von den „Wellblech“-Rillen ganz ordentlich durchgeschüttelt. Stellenweise haben wir das Gefühl, es hat monatelang keinen Tropfen geregnet, dann wieder fahren wir durch Pfützen mit der Angst zu versinken. Dennoch gibts an jedem der 3 Tage spektakuläre Tieraufnahmen zu bewundern! Dafür sind wir hergekommen! Die schönsten präsentieren wir hier:
Eigentlich wollten wir am letzten Abend in Okaukuejo gerade mit unserer Fahrerbesprechung beginnen, als Petra eine Mitteilung vom Wasserloch schickt: Nashorn am Wasserloch! Sofort verschieben wir den Beginn und gehen geschlossen dorthin – und sind begeistert!
Am Abend in Halali veranstalten wir ein gemütliches Barbecue. Alle sitzen beisammen und ein fröhliches Miteinander mit vielen Gesprächen nimmt seinen Lauf. Es dauert recht lange bis der letzte im Bett ist.
Die Pools der Lodges finden bei den warmen Temperaturen großen Anklang.
Schließlich gehen die 3 Tage im Etosha Nationalpark, am Rande der Etosha Pfanne, ihrem Ende entgegen. Jeder konnte nach eigenen Vorstellungen so viel anschauen, wie er wollte. Der letzte Tag ist für fast alle ein halber Ruhetag, bevor wir morgen unsere Reise fortsetzen.