Frühmorgens brachen wir schon auf zum Petersdom. Durch den Tod von Papst Franziskus mussten wir unsere Zeitplanung immer den Vorschriften des Vaticans anpassen. So begannen wir morgens schon mit der Führung durch den Petersdom. Natürlich war es, für uns ein Muss, durch die heilige Pforte in den Dom einzutreten. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten war es sehr ergreifend, eine Messe mit Musik und Gesang mit tausenden von Gläubigen mit erleben zu dürfen. Danach ging es in die Stadt und wir bestiegen die blumengeschmückte Spanische Treppe, weiter ging’s dann zum frisch renovierten Fontana die Trevi-Brunnen. Dabei war es immer wieder ein Kunststück, wie wir die Gruppe zusammenhalten konnten bei den vielen Besuchern in Rom. Nach einem sehr guten Mittagessen fuhren wir wieder in den Vatikan, um das vatikanische Museum zu besuchen. Das Museum ist immer wieder beeindruckend mit den vielen Schätzen, wo man immer wieder neue Dinge entdecken kann. Aber dann doch sehr erschöpft, aber mit vielen neuen Gedanken und Bildern fuhren wir mit dem Bus zu unserem Camp zurück. Bei der Gruppenbesprechung probierten wir auch den berühmten Limoncello und hatten dann noch viel Spaß.
