Weiter geht es durch den Antiatlas. Die Täler weiten sich, das Unwetter vor vier Wochen lässt in der Steinwüste zartes Grün entstehen. Das wird genutzt, um Viehfutter zu ernten.
An Stellen, wo man es nicht vermutet, etwas abseits der Straße und direkt von der Straße nicht zu sehen, finden wir eine sehr schön gelegene Oase.
In den wenigen Orten die wir passieren, herrscht reges Treiben, alle sind beschäftigt, aber Ziele sind auf den ersten Blick nicht zu erkennen.
Kurz vor unserem Tagesziel treffen wir auf offensichtlich frei lebende Dromedare.
Durch das letzte Unwetter wurde kurz vor unserem Tagesziel eine Brücke zerstört.
Bald erreichen wir unser heutiges Camp direkt an einem Hotel, dessen Pool wir nutzen können. Purer Luxus in der Steinwüste.