Der Fahrtag heute zeigte uns erneut, wie schön doch die Landschaft in den Masuren und die Route unserer Reise ist. Alleine die Fahrt zu dem Kloster der Altgläubigen konnte durch die ländlich geprägte Gegend mit ihren wunderbaren Wasserläufen, dem satten Grün der Wiesen und Wälder, sowie den kleinen Ortschaften und Gehöften uns begeistern. Trotzdem fiel der Abschied von unserem wunderbaren Campingplatz Seeblick unwahrscheinlich schwer, ein Storch mit seinem Nest an der Ausfahrt des Campingplatzes, verabschiedete uns.
Die Gruppe hat tagsüber auf dem Weg zur Ostsee, vorbei an Danzig, verschiedene Ziele angesteuert – je nach Interessen. Für alle, die nicht bei den Altgläubigen waren, dürfen die Fotos einen kleinen Einblick gewähren vom historischen Charme dieses Highlights.
Kaum angekommen an unserem neuen Campingplatz im Badeort Sopot, haben sich die ersten aufgemacht, diesen zu erkunden. Die nahe Ostsee mit ihrem schönen Sandstrand, den tollen Strandlokalen und Blick auf das am Horizont erkennbare Danzig, hat uns sofort in ihren Bann gezogen. Auch das altehrwürdige Sopot mit seinen tollen Gebäuden und der längsten Holzmole Europas hat zum Bummeln eingeladen. Gegen Abend hat man dann den ein oder anderen Teilnehmer in einem der Lokale getroffen. Passend zu diesem ereignisreichen Nachmittag, gab es am Himmel einen Regenbogen zu bewundern. Die köstlichen Speisen waren sehr verlockend und haben großen Zuspruch erhalten. Besonders erwähnen möchte ich hier die absolut leckere Fischsuppe und auch die landestypischen Pirogen.
