Heute haben wir die seltene Gelegenheit, uns die Oper Wien in aller Ruhe und ohne Gedränge und sogar aus der Kaiserloge zu genießen.
Die Treppe zur Kaiserloge bietet sich für ein Gruppenfoto an.
Wir erfahren vieles zu den sehr umfangreichen Arbeiten im Bühnenbau und vielen anderen Vorbereitungen, die im Hintergrund einer „Oper“ geschehen, die beim Opernbesuch nicht wahrgenommen werden und auch nicht wahrgenommen werden sollen.
Im Besucherbereich vor der Bühne mit Blick in den Orchestergraben eine ganz andere Perspektive und Wahrnehmung des Opernumfeldes.
Nach so viel Kultur geht es im Anschluss in das „Frivole Wien“. Wir bewegen uns auf den Spuren der Josefine Mutzenbacher, die es im wirklichen Leben nicht gegeben hat und erfahren eine Menge über das Treiben des Adels, der offensichtlich nicht zimperlich mit ihren „Lüsten“ umgingen. Alles das erfahren wir auf unserem Weg durch den ersten Bezirk Wiens an Stellen, die von den Beteiligten gern für ihre Ausschweifungen genutzt wurden.
Natürlich treffen wir bei diesem Rundgang auf eine Menge Sehenswürdigkeiten Wiens wie die Pestsäule, das Sacher Hotel, einmal mehr den Stephansdom bei Kaiserwetter und vieles andere mehr.
Unserem heutigen Geburtstagskind gratulieren wir mit einem standesgemäßen Ständchen. Jetzt brauchen wir eine Stärkung, die wir uns bei einer deftigen Campertafel gönnen.